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Jazzpianist Evan Horne hat bei einem Unfall seine Solo-Hand verloren und muss umsatteln. Er soll herausfinden, wer seinen Musikerfreund Lonnie Cole mit intimen Fotos erpresst. Dabei wühlt er zwischen Los Angeles und Las Vegas eine Menge Dreck auf.
Ein Hörspiel über das Wachsein, die Müdigkeit und einzigartige Phänomene der nächtlichen Stunden. Vom Krankenhausalltag und den Ängsten der Kranken bis zum Erwachen der Stadt – ein nachdenklicher Blick auf die beleuchtete Dunkelheit.
Eine Revue zum Rausch, in der die Lebenden und auch die längst vergessenen Toten, verscharrt in der Erde, ein letztes Mal reden dürfen, so wie auch das Gold, das bleibt, während die, die es suchten, vergingen; eine poetische Szenenfolge, ergänzt und gespiegelt von einer Originalmusik des Komponisten Sven-Ingo Koch.
Welche Klänge können nur Maschinen hören? Und wie verändert das unsere Beziehung zur Welt? Eine pulsierende, vibrierende Klanglandschaft, in der die Grenzen zwischen Natur und Technik verschwimmen; eine Reise durch die Zweideutigkeit der Sinne.
• Realsatire • Einfach mal bleiben, wo man ist und sich irgendwo hinstellen – wider den Beschleunigungsimperativ der Gegenwartsmoderne und gegen effizientes Selbstmanagement. Der Autor probiert es aus und eckt an. Dabei tut er gar nichts.
Hutchinson Hatch wird von seinem Chefredakteur ins Hauptquartier der New Yorker Kripo geschickt, um als erster von womöglich spektakulären Verbrechen berichten zu können. Dort aber herrscht Langeweile – bis plötzlich ein Zeitungsjunge auftaucht.