Protokoll einer Fahndung nach dem Sowjetsoldaten Viktor Wolkov

Tot oder lebendig

43:46 Minuten
Drei Soldaten der Sowjetarmee stehen vor einem Eingangstor der Kaserne in Wünsdorf
Soldaten der Sowjetarmee vor der Kaserne in Wünsdorf, Mai 1990 © imago / Jürgen Schwarz
Von Marie von Kuck · 18.10.2022
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Am 9. September 1985 geht bei der Polizei im thüringischen Eisenach die Meldung ein: In einer nahen Garnison wird ein sowjetischer Soldat vermisst - mitsamt seinem Maschinengewehr und 60 Schuss Munition.
Die Staatsgrenze zur Bundesrepublik ist nur 15 Kilometer entfernt. Für die Sicherheitsorgane der DDR beginnt eine fieberhafte und gefährliche Suche. Doch sie sind gut vorbereitet. Jedes Jahr wird in der DDR nach 250 bis 500 sowjetischen Armeeangehörigen gefahndet, etwa jeder Zehnte von ihnen ist bewaffnet.

Tot oder lebendig
Protokoll einer Fahndung nach dem Sowjetsoldaten Viktor Wolkov
Von Marie von Kuck

Es sprachen: Ulrike Krumbiegel und Wolf-Dietrich Rammler
Ton und Technik: Hans Peter Ruhnert und Dietmar Hagen
Regie: Nikolai von Koslowski
Redaktion: Ulf Köhler, Hermann Theißen, Wolfgang Schiller
Produktion: MDR/Deutschlandfunk 2010

Eine Wiederholung vom 06.04.2010.

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