Eisblut
Nach dem Roman von Marina Heib
Bearbeitung: Christoph Güsken
Regie: Walter Adler
Mit: Inaam Wali, Sebastian Straub, Martin Seifert, Maik Solbach, Uta Prelle, Thomas Fränzel, Gerd Wameling, Marina Behnke, Jasmin Tabatabai, Traugott Buhre, Almut Zilcher, Erika Skrotzki, Peter Sikorski, Susanne Franzmeyer, Christian Gaul, Sven Lehmann, Marc Hosemann, Helmut Gauß, Mark Waschke, Kathrin Wehlisch, Uta Hallant
Ton und Technik: Thomas Monnerjahn und Eugenie Kleesattel
DKultur 2009
Länge: 54‘29
Eine Wiederholung vom 12.01.2009
Im Visier des Serienmörders
Alle Opfer dieses Serienmörders weisen Folterspuren auf. © W. H. Thomas / EyeEm
Eisblut
54:43 Minuten

In blauen Plastiksäcken werden verstümmelte Leichen gefunden. Die junge Studentin Uta Berger ist das erste Opfer, und alle Anzeichen deuten darauf, dass sie gefoltert wurde. Die Spuren führen zu einer iranischen Zeugin und ans Hamburger Institut für Orientalistik.
Die Hamburger Sonderermittler um Christian Beyer brauchen die Hilfe der Psychologin Anna Maybach, denn die Zeit drängt. Es gilt, die Motive eines Täters zu entschlüsseln, der mit größter Akribie und Intelligenz vorgeht. Die Psychologin glaubt, dass es sich um einen professionellen Folterer handelt.

Die Schauspielerinnen Jasmin Tabatabai, Inaam Wali (v.lks.)© Deutschlandradio - Jonas Maron
Marina Heib, geboren 1960 in St. Ingbert, studierte Philosophie, arbeitete als Journalistin und lebt als freie Autorin in Hamburg und Berlin. In der Reihe um den Sonderermittler Christian Beyer erschienen insgesamt fünf Romane, zuletzt „Parasiten“ (2009). 2019 erschien ihr Thriller „Die Stille vor dem Sturm“.