Die Wolfshaut (1/2)
Nach dem Roman von Hans Lebert
Bearbeitung: Helmut Peschina
Regie: Robert Matejka
Mit: Peter Matic, Michael König, Ernst Konarek, Götz Kauffmann, Jaschka Lämmert, Wolfgang Hübsch, Wolfgang Böck, Ulli Maier, Fritz Muliar, Rudolf Wessely, Heribert Sasse, Helmut Bohatsch, Hermann Scheidleder, Leo Braune, Gerhard Dorfer, Gertrud Drassl, Peter Faerber, Christoph von Friedl, Harald Harth, Willy Höller, Roland Knie, Joseph Lorenz, Karl Menrad, Branko Samarovski, Lukas Sartori, Andrea Schramek, Peter Strauß, Hannes Thanheiser, Hanna Tomek, Peter Uray, Bibiana Zeller
Komposition: Max Nagl
Ton: Herta Werner, Stefan Wirtisch
Regieassistenz: Maria Lind
NDR/DKultur/ORF 2005
Länge: 83'30
Teil 2 am 1. Januar um 18.30 Uhr
Die Wolfshaut (1/2)


Hans Lebert (1919–1993) war ein österreichischer Opernsänger, Maler und Schriftsteller. 1941 entzog er sich der Einberufung in die Wehrmacht und wurde wegen „Wehrkraftzersetzung“ angeklagt. Sein Roman „Die Wolfshaut“, 1960 erstmals erschienen, wurde 1991 erneut und zuletzt 2008 aufgelegt. Daneben zählen „Das Schiff im Gebirge. Eine Erzählung“ (1955) und „Der Feuerkreis“ (1971) zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen gehören der Österreichische Staatspreis (1961) und der Grillparzer-Preis (1992).
Helmut Peschina, 1943 in Klosterneuburg bei Wien geboren, ist Autor und Herausgeber. Er schreibt Theaterstücke, Fernsehspiele und bearbeitet Texte für den Hörfunk. Für Deutschlandradio adaptierte er u.a. „Rot und Schwarz“ von Stendhal (2005), Joseph Roths „Die Legende vom heiligen Trinker“ (2007) sowie „Die Blendung“ von Elias Canetti (2002). Zuletzt bearbeitete er zwei Romane von Honoré de Balzac: „Eugénie Grandet“ (2015) und „Vater Goriot“ (2017).














