Über das Verhältnis von Bildender Kunst und Musik

Wie klingt ein Picasso?

54:31 Minuten
Eine Ukulele liegt neben einer Farbpalette, auf ihr sieht man einen Pinsel.
Musik und Bildende Kunst inspirieren sich gegenseitig © IMAGO / Pond5 Images /xhadkhanongx
Von Julian Ignatowitsch · 14.04.2024
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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte - aber was sagt Musik über ein Bild aus? Bildende Kunst und Malerei inspirieren Komponisten und Musikerinnen seit Jahrhunderten. Raten Sie mit, welche Bilder ihnen als Vorlage dienten!
Am häufigsten wurde Pablo Picassos bekanntes Antikriegsgemälde „Guernica“ vertont, zum Beispiel als Klaviersolo oder orchestrales Werk.
Heute kreieren aber auch DJs und künstliche Intelligenz ihren elektronischen Sound nach Bildern. Und manche musikalischen Menschen verbinden ganz unwillkürlich Klänge mit Farben und Mustern - eine Fähigkeit, die Synästhesie genannt wird.
Bild und Ton haben also mehr gemein, als man zunächst meinen könnte, und lassen sich durch Gestaltungsprinzipien wie Symmetrien, Spiegelungen oder Umkehrungen analysieren und konstruieren.
Ein inspirierendes Feature zum Mitraten.

Wie klingt ein Picasso?
Über das Verhältnis von Bildender Kunst und Musik
Von Julian Ignatowitsch

Regie: Matthias Kapohl
Mit: Lola Klamroth
Ton und Technik: Christoph Rieseberg und Lukas Fehling
Redaktion: Anna Seibt
Produktion: Deutschlandfunk 2024

Julian Ignatowitsch, 1986 in Augsburg geboren, arbeitet als Autor, Kritiker und Moderator für die ARD und den Deutschlandfunk. Der studierte Semiotiker und Politologe berichtet über Kunst, Kultur, Serien und Sport – ob aus Bayern oder Kolumbien, in Kurzformaten oder Langstrecken, am liebsten im Radio.

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