Stachelmanns vierter Fall

    Lüge eines Lebens (2/2)

    54:30 Minuten
    Zwei Bilder, geteilt durch einen Riss: Links Hamburg, rot eingefärbt, rechts gefesselte Hände einer auf einem Stuhl sitzenden Person.
    Musste die Studentin sterben, weil sie wusste, wer hinter dem Mordanschlag auf Stachelmann steckt? © gettyimages / William Fawcett / Daniel Tadevosyan / Grafik Deutschlandradio [M] uo
    Nach dem Roman von Christian von Ditfurth |
    Audio herunterladen
    Als die Studentin Brigitte Stern ermordet wird, ahnt Stachelmann: Der Täter steckt auch hinter dem Anschlag auf ihn und die Hetz-Kampagne gegen seine Forschung.
    Böse Überraschung: In seinem Büro findet der Historiker Stachelmann die Studentin Brigitte Stern tot auf. Er vermutet, dass sie ihm etwas sagen wollte. Von wem stammt die Mail, mit der sie in die tödliche Falle gelockt wurde? Musste sie sterben, weil sie wusste, wer hinter dem Mordanschlag auf Stachelmann steckt? Stachelmann entschließt sich, den Täter zu suchen und deckt eine Lebenslüge auf. Allmählich dämmert ihm, dass er das Verbrechen nur in Buchenwald aufklären kann. Und zwar im Archiv des Konzentrationslagers, dessen Geschichte mit dem Jahr 1945 längst nicht endete.
    Zu Teil 2 des vierten Stachelmann-Krimis: Lüge eines Lebens (1/2)

    Lüge eines Lebens (2/2)
    Nach dem Roman von Christian von Ditfurth
    Bearbeitung und Regie: Andrea Getto
    Mit: Michael Evers, Friedhelm Ptok, Reiner Schöne, Horst Mendroch, Katharina Sieder, Wolfgang Condrus, Jonathan Becker, Tonio Arango, Sabin Tambrea, Ulf Schmitt, Serkan Sahan, Özgür Özata, Michaela Steiger, Maximilian von Pufendorf, Günter Zschäckel, Martin Seifert
    Komposition: Michael Rodach
    Ton und Technik: Thomas Monnerjahn, Hermann Leppich
    Regieassistenz: Roman Neumann
    DKultur 2010
    Länge: 54‘27

    Christian von Ditfurth, Christian von Ditfurth, 1953 geboren, hat neben seiner erfolgreichen Krimi-Reihe um den Historiker Stachelmann, der unfreiwillig zum Ermittler wird, Sachbücher und die alternativhistorischen Romane „Der Consul“ (2003) und „Das Luxemburg-Komplott“ (2005) geschrieben. Weitere Stachelmann-Hörspiele, die von Deutschlandradio produziert wurden: „Mann ohne Makel“ (2006), „Mit Blindheit geschlagen“ (2006), „Schatten des Wahns“ (2008).

    Andrea Getto, geboren 1959, studierte Theaterwissenschaften und Romanistik in Berlin und arbeitet seit 1998 als Hörspielregisseurin und Autorin für verschiedene Rundfunkanstalten der ARD. Zuletzt führte sie für Deutschlandradio Regie bei den Hörspiel-Krimis "Hinkel" von Susanne Ayoub sowie "Van Goghs Schweigen" und "Das Ende von Laura und Paul von Christoph Prochnow.

    Mehr Stachelmann-Krimis