Ursendung
Abi 21 (1/3)
Teil 1: Die verlorene Generation
Von Stella Luncke und Josef Maria Schäfers
Ton und Regie: die Autor:innen
Mit: den Protagonist:innen Henry, Kiki, Stella, Caro, Helena und Jago sowie den Sprecher:innen Cathie Merschel und Urs Fabian Winiger
Komposition: Josef Maria Schäfers. Mit dem Chor der Anderen (Elena von Hoegen, Enno Luncke, Olga Luncke, Diego Rollhäuser) und Frank Schültge Blumm am Bass
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2024
Länge: 54’30
Teil 2 am 5. März, 22.03 Uhr, Deutschlandfunk Kultur, Feature
Serie übers Erwachsenwerden
Abitur unter Coronabedingungen und dann die große Freiheit? © Josef Maria Schäfers
Abi 21 (1/3)
54:39 Minuten
Die Serie zum Start ins Erwachsenenleben. Eine Langzeitdoku begleitet sechs Schüler:innen beim Abitur und in den Jahren danach. In Teil eins machen sie Abi unter Pandemiebedingungen. Und dann beginnt die Freiheit?
Raus aus dem Homeschooling, rein in die Abi-Prüfung. Die „Serie Abi 21“ schließt an die Vorgängerserie „Schule“ an. Damals machten die Autoren eine komplette Schullaufbahn von der Grund- bis zur Oberstufe im Schnelldurchgang durch und waren live dabei, als Corona das Schulleben auf den Kopf stellte.
Während der vielen Stunden auf dem Schulhof und im Klassenzimmer haben sie Henry, Kiki, Stella, Caro, Helena und Jago kennengelernt – sechs Schüler:innen aus dem Abijahrgang 2021 an der Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule in Berlin-Charlottenburg. Ein kleiner Ausschnitt der Generation Z und sechs ganz unterschiedliche Persönlichkeiten.
Mit ihnen haben sie ihre Langzeitbeobachtung fortgesetzt. Sie waren bei den Prüfungsvorbereitungen dabei, der lang ersehnten Abifeier und in den Jahren danach, in denen die Weichen gestellt werden und jede und jeder unterschiedliche Voraussetzungen mitbringt. In Teil eins steht das Abi im Mittelpunkt.
Zu allen Teilen der Serie Abi 21
Zu allen Teilen der Vorgänger-Serie SCHULE
Stella Luncke und Josef Maria Schäfers, geboren 1974 und 1968, produzieren Features und Hörspiele für verschiedene Sender, außerdem „Wurfsendungen“ für Deutschlandfunk Kultur sowie akustische Installationen. Sie sind im Leitungsteam des Berliner Hörspielfestivals. 2021 waren sie nominiert für den Deutschen Radiopreis mit „Schule“, 2015 erhielten sie den ARD PiNball für „Wo sind die bloß?“, 2009 wurde Stella Luncke mit dem Kurt-Magnus-Preis ausgezeichnet. Zuletzt: „Schule – Eine Bestandsaufnahme“ (Deutschlandfunk Kultur 2021) „Zimmer frei – Familie sucht Ukrainerin“ (NDR/DLF 2022), und „Leben ohne Plan“ (Deutschlandfunk 2024).