So bitterkalt

Nach dem Roman von Johan Theorin · 25.02.2019
Jan Hauger bewirbt sich bei "Sankt Psycho", einer abgelegenen Anstalt für psychisch kranke Straftäter. Wird er dort seine Jugendfreundin Rami wiederfinden? Einer der Insassen kennt Jan und sein unliebsames Geheimnis.
Die Anstalt "Sankt Psycho" liegt einsam an der schwedischen Westküste. Die Insassen haben furchtbare Gräueltaten begangen, nur ihre Kinder dürfen sie in dem streng bewachten Gebäude besuchen. Erzieher Jan Hauger bewirbt sich im Kinderhort "Lichtung ", wo die Sprösslinge der psychisch kranken Eltern betreut werden. Jan hofft, in der Klinik seine Jugendfreundin Rami zu finden. Während er über alte Kellerräume einen Weg hinein sucht, will ein anderer heraus: der Mörder Ivan Rössel, der viel über Jan weiß.
So bitterkalt
Kriminalhörspiel nach dem Roman von Johan Theorin
Übersetzung: Susanne Dahmann
Hörspielbearbeitung: Andrea Czesienski
Regie: Judith Lorentz
Mit: Moritz Grove, Hanna Plaß, Juno Meinecke, Jörg Hartmann, Bernhard Schütz, Hansa Czypionka, Thomas Fränzel, Imogen Kogge, Benjamin Kramme, Shorty Scheumann, Annette Strasser
Komposition: Lutz Glandien
Ton: Andreas Stoffels
Produktion: Dlf Kultur 2017
Länge: 58‘05
Eine Wiederholung vom 04.09.2017
Kriminalhörspiel nach dem Roman von Johan Theorin
Übersetzung: Susanne Dahmann
Hörspielbearbeitung: Andrea Czesienski
Regie: Judith Lorentz
Mit: Moritz Grove, Hanna Plaß, Juno Meinecke, Jörg Hartmann, Bernhard Schütz, Hansa Czypionka, Thomas Fränzel, Imogen Kogge, Benjamin Kramme, Shorty Scheumann, Annette Strasser
Komposition: Lutz Glandien
Ton: Andreas Stoffels
Produktion: Dlf Kultur 2017
Länge: 58‘05
Eine Wiederholung vom 04.09.2017
Video zu Regiestilen
Johan Theorin, geboren 1963 in Göteborg, verbringt seine Sommer auf der mythischen Insel Öland. Hier hat seine Familie über Generationen gelebt und hier spielen die Kriminalromane seines Jahreszeiten-Quartetts. Deutschlandradio produzierte: ‚Öland’ (2009), ‚Nebelsturm’ (2011), ‚Blutstein’ (2012) und ‚Inselgrab’ (2016). ‚So bitterkalt’ (‚Sankta Psyko’ 2011) erschien 2012 auf Deutsch.