Wespen Vesper
Den Titel "Wespen Vesper" will Hanna Hartman nicht religiös verstanden wissen, sondern als Sprachspiel und festliche Fantasie: "Eine fragmentarische Fantasie, wo ferne Stimmen (auch ganz nah) flüstern und frei herumfliegen. Schmetterlinge der Sprache...". Eine musikalische Erkundung der Stimme, ohne dass es Gesang wird.
Mehr will Hanna Hartman dazu nicht sagen. Man müsse doch nicht alles erklären. "Auch kurze Texte können neugierig machen", sagt sie. "Und nur darum geht es ja in einem Programmheft. Oder?"
Realisation: die Autorin
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2005
Länge: 9’15
Hanna Hartman, geboren 1961 in Uppsala, studierte Theater- und Literaturwissenschaft. Seit 1991 arbeitet sie als freie Autorin und Klangkünstlerin für den Rundfunk. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. 1998 "Prix Europa – Marktplatz der Ideen" für ihre "Geräusche des Monats" und 2000 den Karl-Sczuka-Förderpreis für "Cikoria - eine Reise, ein Jahr". DLR Berlin produzierte zuletzt "Die Zunge liegt flach am Mundboden. Deutsch für Ausländer" (2002) und "Cratere" (2003).
Wiederholung vom 2. September
Realisation: die Autorin
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2005
Länge: 9’15
Hanna Hartman, geboren 1961 in Uppsala, studierte Theater- und Literaturwissenschaft. Seit 1991 arbeitet sie als freie Autorin und Klangkünstlerin für den Rundfunk. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. 1998 "Prix Europa – Marktplatz der Ideen" für ihre "Geräusche des Monats" und 2000 den Karl-Sczuka-Förderpreis für "Cikoria - eine Reise, ein Jahr". DLR Berlin produzierte zuletzt "Die Zunge liegt flach am Mundboden. Deutsch für Ausländer" (2002) und "Cratere" (2003).
Wiederholung vom 2. September