Von Hannelore Hippe
Regie: Christoph Dietrich
Mit: Uta Hallant, Claudia Mischke, Katrin Klein, Corinna Kirchhoff, Heide Kipp, Ruth Glöss, Ulrich Anschütz, Max-Volkert Martens und Götz Schulte
Ton: Lutz Pahl
Produktion: Deutschlandradio Berlin 1997
Länge: 50'29
(Wdh. v. 20.04.1998)
Niedere Frequenzen

„Endlich was los beim Hörfunk“, konstatiert Sekretärin Gunda Korwitz. Friedrich Paatsch ist tot, Herzversagen.
Harald Rondeleux fand den Redakteur in einem Abhörraum, der junge Autor wollte mit ihm über sein neues Feature sprechen. Mord oder Selbstmord, das ist für Kommissarin Dettke die Frage, denn Paatsch starb an der Überdosis eines Medikaments. Weshalb aber ist die Sendung von Rondeleux plötzlich verschwunden? Und was ist mit dem Entwurf eines Briefes nach Wales? Spur oder Ablenkungsmanöver?
Hannelore Hippe, geboren 1951 in Frankfurt am Main, Autorin und Hörfunkjournalistin, lebte lange Zeit in Großbritannien und Irland. Seit 1985 arbeitet sie als Autorin und Journalistin, schreibt Kurzgeschichten, Hörspiele, Features. Zuletzt: „Homo habitans – Wie Menschen wohnen“ (WDR 2015). Unter ihrem Pseudonym Hannah O’Brien veröffentlichte sie 2016 ihren Roman: „Irisches Roulette“. Sie lebt in Köln und an der Mosel.