Stützen der Gesellschaft
nach dem gleichnamigen Schauspiel von Henrik Ibsen · 29.11.2005
Seine gesellschaftliche Stellung, seinen geschäftlichen Erfolg, sieht Konsul Bernick, ein Reedereibesitzer, plötzlich in Frage gestellt, als eine trübe Geschichte in seiner Vergangenheit ans Licht der Öffentlichkeit zu geraten droht. Johan Tønnesen, der Schwager des Konsuls, soll vor vielen Jahren die alte Frau Bernick bestohlen und ein Verhältnis mit einer verheirateten Schauspielerin unterhalten haben.
Die unliebsame Verwandtschaft taucht unvermutet in dem Augenblick wieder auf, als der Konsul sein ganzes Ansehen braucht, um ein recht fragwürdiges Eisenbahnprojekt durchsetzen zu können, in das er sein ganzes Vermögen investiert hat.
Das Stück entstand zwischen 1875-1877 in München.
Bearbeitung:
Peter Artur Stiller
Regie: Ulrich Lauterbach
Darsteller: Harald Mannl, Hans Heinz Klüter, Susanne Heym, Margot Schönberger, Ernst Kösling u.a.
Produktion: SR 1957
Länge: ca. 49’
Henrik Ibsen (1828-1906), norwegischer Dramatiker, beeinflusste maßgeblich das Theater der Moderne. Er schrieb u.a. "Nora oder ein Puppenheim", "Gespenster", "Der Volksfeind" sowie "Peer Gynt".
Das Stück entstand zwischen 1875-1877 in München.
Bearbeitung:
Peter Artur Stiller
Regie: Ulrich Lauterbach
Darsteller: Harald Mannl, Hans Heinz Klüter, Susanne Heym, Margot Schönberger, Ernst Kösling u.a.
Produktion: SR 1957
Länge: ca. 49’
Henrik Ibsen (1828-1906), norwegischer Dramatiker, beeinflusste maßgeblich das Theater der Moderne. Er schrieb u.a. "Nora oder ein Puppenheim", "Gespenster", "Der Volksfeind" sowie "Peer Gynt".