Liebestod in Venedig

"Richard Wagners "Tod in Venedig", die letzten Lebensstunden eines berühmten Künstlers und die Agonie eines vereinsamten alten Mannes gilt es darzustellen. Was der Hörer hört, ereignet sich im Kopf des Sterbenden."
"Durch Erinnerung gebrochen, durch Fieberfantasien verwandelt, zieht er Bilanz, hält Abrechnung mit Freunden und Gegnern. Die kurzen, auf Motiv- und Themenmaterial Wagners basierenden, von mir kompositorisch abgewandelten und für Klavier gesetzten Musikstücke unterbrechen nicht den Monolog, sondern setzen ihn fort." (Hans Jürgen Fröhlich).