Der Ackermann und der Tod
Verfasst wurde das Streitgespräch zwischen dem Tod und einem Ackermann vor rund 500 Jahren. Der Ackermann hat seine Frau verloren. Sie ist im Kindbett gestorben. Er blieb zurück, der Sinn seines Lebens ist ihm genommen. Er pocht auf sein Recht, auf sein Glück. Der Tod lässt sich auf den Disput mit dem Ackermann ein. Beide treten vor Gottes Thron, er soll Recht sprechen...
Regie: Barbara Plensat
Klavierimprovisation: Burghard Meier
Darsteller: Jürgen Holtz, Martin Seifert, Wolfgang Heinz und Norbert Speer
Produktion: Rundfunk der DDR 1981
Länge: 66’30
Johannes von Saaz (1350-1414), Stadtschreiber und Notar, später Schulrektor in Saaz/Böhmen, verlor 1400 seine Frau, die im Kindbett verstarb. "Der Ackermann aus Böhmen" (1400) ist die einzige bedeutende und eigenständige Dichtung des deutschen Früh-Humanismus und die erste neuhochdeutsche Prosadichtung.
Anschließend: Hörspielkalender
Klavierimprovisation: Burghard Meier
Darsteller: Jürgen Holtz, Martin Seifert, Wolfgang Heinz und Norbert Speer
Produktion: Rundfunk der DDR 1981
Länge: 66’30
Johannes von Saaz (1350-1414), Stadtschreiber und Notar, später Schulrektor in Saaz/Böhmen, verlor 1400 seine Frau, die im Kindbett verstarb. "Der Ackermann aus Böhmen" (1400) ist die einzige bedeutende und eigenständige Dichtung des deutschen Früh-Humanismus und die erste neuhochdeutsche Prosadichtung.
Anschließend: Hörspielkalender