"Die Toten haben es gut"
Der erfolglose Maler Philipp Sänger ist seit einem Jahr verschwunden, man geht von Selbstmord aus. Bei seiner Frau treffen zwei Kunsthändler sowie ein Bankiersehepaar aufeinander. Alle wollen möglichst günstig Bilder vom Sänger erwerben, da es als sicher gilt, dass diese nach seinem Tod im Preis steigen werden. Da klingelt es an der Tür...
"Dieses Spiel ist nicht gegen die Gattungen der Kunsthändler, der Bankiers oder der hysterischen Frauen gedacht, sondern lediglich gegen solche, die sich davon persönlich getroffen fühlen." (Wolfgang Hildesheimer)
Regie: Stefanie Lazai
Mitwirkende :
Lucy Sänger Liv-Juliane Barine
Philipp Sänger Max Hopp
Frau Rentz-Hersau Gisela Schneeberger
Herr Möhrengast Friedhelm Ptok
Ruth Flühe Maria Hartmann
Herbert Flühe Michael Benthin
Frau Niebelhaus Gudrun Gabriel
Herr Niebelhaus Martin Gelzer
Komposition: Jakob Diehl
Ton und Technik: Martin Eichberg und Sabine Winkler
Regieassistenz: Julia Tieke
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2006
Länge: 49’39
Wolfgang Hildesheimer, vor 90 Jahren am 9.12.1916 in Hamburg geboren, starb 1991 in Poschiavo (Schweiz). Er war Maler und Schriftsteller, Mitglied der Gruppe 47, erhielt 1955 den Hörspielpreis der Kriegsblinden für "Prinzessin Turandot" (NWDR 1954) und 1966 den Georg-Büchner-Preis.
Anschließend:
"Wolfgang Hildesheimer. ein Porträt in Briefen" von Stephan Braese
Regie: Stefanie Lazai
Mitwirkende :
Lucy Sänger Liv-Juliane Barine
Philipp Sänger Max Hopp
Frau Rentz-Hersau Gisela Schneeberger
Herr Möhrengast Friedhelm Ptok
Ruth Flühe Maria Hartmann
Herbert Flühe Michael Benthin
Frau Niebelhaus Gudrun Gabriel
Herr Niebelhaus Martin Gelzer
Komposition: Jakob Diehl
Ton und Technik: Martin Eichberg und Sabine Winkler
Regieassistenz: Julia Tieke
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2006
Länge: 49’39
Wolfgang Hildesheimer, vor 90 Jahren am 9.12.1916 in Hamburg geboren, starb 1991 in Poschiavo (Schweiz). Er war Maler und Schriftsteller, Mitglied der Gruppe 47, erhielt 1955 den Hörspielpreis der Kriegsblinden für "Prinzessin Turandot" (NWDR 1954) und 1966 den Georg-Büchner-Preis.
Anschließend:
"Wolfgang Hildesheimer. ein Porträt in Briefen" von Stephan Braese