Der Klang des Todes

Von Carin Bartosch Edström · 28.10.2013
Herbst in Schweden: Der Stargeiger Raoul Liebeskind ist aus New York für Musikaufnahmen auf eine kleine Schäreninsel gereist, um mit vier Frauen eines Streichquartetts eine CD einzuspielen. Seine alte Freundin Louise, Erste Geigerin des Ensembles, hatte ihn darum gebeten.
Ihr gehören die Insel und auch das moderne Tonstudio. Als Raoul tot aus dem Meer geborgen wird, stellt sich sofort die Frage: Ist er auf den glitschigen Felsen ausgerutscht oder wurde er ermordet?

Jede der vier Frauen könnte für den Tod des gut aussehenden, charismatischen Musikers verantwortlich sein, denn sie alle waren in ihn verliebt.

Aus dem Schwedischen von: Lotte Rüegger, Holger Wolandt
Bearbeitung und Regie: Sven Stricker
Mit: Frauke Poolman, Simone Kabst, Susanne Bormann, Judith Engel, Tonia Maria Zindel, Jörg Hartmann u.a.
Ton: Alexander Brennecke
Produktion: DKultur 2013
Länge: 54‘27


Carin Bartosch Edström, 1965 in Malmö geboren, studierte Komposition. Arbeitet als Dirigentin und Übersetzerin vorwiegend von Libretti. Ihre Leidenschaft für Musik hat großen Einfluss auf ihr Schreiben. "Der Klang des Todes" (im Original "Furioso") ist ihr erster Kriminalroman.