Das Schicksalsrad
Die Arkana, die Bildkarten des Tarot, inspirierten José Mataloni bereits zu einer ersten Komposition ("Die Arkana", DLR Berlin 2002). Hier greift er erneut das Motiv des vom Zufall bestimmten Kartenlegens musikalisch auf und befragt dabei auf seine Weise die Arkana als Quelle der Weissagung.
Neun weitere Bildkarten werden gelegt, neun akustische Symbole können vom Hörer frei gedeutet werden: Der Teufel, der Tod, das Schicksalsrad, der Turm, die Mäßigkeit, die Gerechtigkeit, das Gericht, die Kraft und der Aufgehängte.
"Der Kartengeber ist imaginär und sät so den Samen für das subjektive Empfinden des Hörers ebenso wie das des Komponisten –so dass sich ein Dialog zwischen beiden entwickeln kann."
(J. Mataloni)
Komposition und Regie: José Mataloni
Sprecher: der Autor u.a.
Produktion: Autorenproduktion für DeutschlandRadio Berlin 2004
Länge: 49’39
José Mataloni, geboren 1965 in Córdoba (Argentinien), Komponist für Klanginstallationen, Theater, sowie elektroakustische Musik. Für DLR Berlin komponierte er "Die Arkana" (2002). Er lebt nach Jahren in Köln nun wieder in Córdoba/Argentinien.
"Der Kartengeber ist imaginär und sät so den Samen für das subjektive Empfinden des Hörers ebenso wie das des Komponisten –so dass sich ein Dialog zwischen beiden entwickeln kann."
(J. Mataloni)
Komposition und Regie: José Mataloni
Sprecher: der Autor u.a.
Produktion: Autorenproduktion für DeutschlandRadio Berlin 2004
Länge: 49’39
José Mataloni, geboren 1965 in Córdoba (Argentinien), Komponist für Klanginstallationen, Theater, sowie elektroakustische Musik. Für DLR Berlin komponierte er "Die Arkana" (2002). Er lebt nach Jahren in Köln nun wieder in Córdoba/Argentinien.