Berlin-Washingtonplatz
"Berlin-Washingtonplatz" handelt von der Entstehung eines urbanen Quartiers im ehemaligen Niemandsland rund um den 1871 eröffneten Lehrter Bahnhof. Spätestens durch die Berliner Mauer zur Bedeutungslosigkeit verdammt, wurde 1998 auf seinem Gelände der Grundstein zum gegenwärtig größten Kreuzbahnhof Europas gelegt, dem Hauptbahnhof Berlin.
Wie klingt ein Soundscape-Mikrokosmos inmitten der Großstadt? Der Autor collagiert die Arbeiten auf der perfekt organisierten Großbaustelle: fast geräuschlos die einen, lärmend die anderen. Er hält das Zusammenspiel unterschiedlichster Resonanzräume fest, die später, mit der Eröffnung des Bahnhofs 2006, zum lebendigen Stadtraum werden.
Regie und Sprecher: der Autor
Produktion: Westdeutscher Rundfunk 2007
Länge: 52'
Stefan Heckmann, geboren 1963 in Düsseldorf, studierte in München Schauspiel und Regie. Seit 2002 arbeitet er als Hörspiel- und Featureautor. Zuletzt: "Der unsichtbare Film oder Kann man Bilder hören?" (WDR 2007).
Regie und Sprecher: der Autor
Produktion: Westdeutscher Rundfunk 2007
Länge: 52'
Stefan Heckmann, geboren 1963 in Düsseldorf, studierte in München Schauspiel und Regie. Seit 2002 arbeitet er als Hörspiel- und Featureautor. Zuletzt: "Der unsichtbare Film oder Kann man Bilder hören?" (WDR 2007).